BID Messenger – Ein paar gute Gründe dafür

  • Datenschutzsicherer Server (Senatsverwaltung), Namen von LuL dürfen erscheinen
  • Namen von SuS/Eltern dürfen erscheinen (z.B. für Absprache von Elterngesprächsterminen)
  • Zeugnis-Infos, Noten-und-Namen, SPU-Listen dürfen versendet werden (können so auch gleich für mehrere Kollegen/-innen freigegeben werden)
  • Der Vertretungsplan mit Namen/Kürzel der LuL darf dort erscheinen
  • BID schaut nicht in dein Adressbuch
  • BID verteilt nicht deine Telefonnummer an andere Teilnehmer/-innen
  • NUR päd. Personal unserer Schule hat Zugang
  • Bei Amok-Alarm erreicht man unmittelbar alle LuL
  • Trennung von „Privat“ (dein Whatsapp, Signal u.ä. weiterhin auf deinem Smartphone) und „Dienst“ (BID-Messenger)
  • … der BID kann stummgeschaltet werden zu bestimmten Uhrzeiten oder Wochentagen

Was man so denkt …

1 – Bei whatsapp, liest denn da wirklich jemand mit 🙄 …
Was auf jeden Fall passiert ist, das alles (alles!) dort sehr lange gespeichert wird. Nicht selten erscheinen alte („Hatte ich das nicht gelöscht?“) Nachrichten nach Handywechsel und Backups/Wiederherstellung wieder … (Übrigens: Weißt du, wie du das Backup bei Whatsapp eingestellt hast 😉

Und Backups liegen eventuell, wenn du es so eingestellt hast (oder nicht deaktiviert hast 😉 unverschlüsselt bei Google … (Stand: heise online 2024)

2 – Whatsapp ist für die Kommunikation im Dienst nicht erlaubt. Achso.

3 – Whatsapp „schaut“ in dein Adressbuch und gleicht das mit den Nummern auf dem Whatsapp-Server ab. Whatsapp schreibt selbst in den AGB, dass es erhobene Daten mit anderen Diensten teilt. Selbst, wenn man nicht genau weiß, was da alles ausgetauscht wird (Gerät, wer-mit-wem, wann …) – und wenn Wahtsapp auch nicht direkt „mitliest“ – will man das alles weitergeben? BID macht das nicht. Nein.

Linktipp z.B. hier: https://www.datenschutz.org/whatsapp-datenschutz/

oder hier: https://www.heise.de/tipps-tricks/WhatsApp-Datenschutz-Was-zu-beachten-ist-4422720.html